Häufig gestellte Fragen
http://peter-weil.de/wp-admin/media-upload.php?post_id=2443&type=image&TB_iframe=1
Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Burnout-Syndrom aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der Doppellizenz GNU-Lizenz für freie Dokumentation und Creative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported
(Kurzfassung (de)). In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar.
Psychologische Verfahren, die nicht die Diagnose und Heilung von psychischen Störungen zum Gegenstand haben, werden dem Bereich der beratenden Psychologie zugeordnet.
Es gibt verschiedene Psychotherapieformen.
Die Verhaltenstherapie beinhaltet Veränderungen der sozialen Umgebung und Interaktion. Das Ziel ist hierbei die Ausbildung und Förderung von Fähigkeiten und die Ermöglichung einer besseren Selbstregulation. Beispielsweise versucht die kognitive Verhaltenstherapie, dem Betroffenen seine Gedanken und Bewertungen verständlich zu machen, diese gegebenenfalls zu korrigieren und in neue Verhaltensweisen umzusetzen.
In der Tiefenpsychologie (z. B. der analytischen Psychotherapie) und in der tiefenpsychologisch fundierten Psychotherapie findet eine Auseinandersetzung mit unbewussten, in der Lebensgeschichte, meist in der Kindheit grundgelegten Motivationen und Konflikten statt. Das Ziel ist hierbei, Hintergründe und Ursachen der Leiden zu klären und diese damit aufzulösen oder abzuschwächen.
In Europa ist der Zugang zur Berechtigung zur Ausübung von Psychotherapie unterschiedlich geregelt. In Deutschland sind dazu psychologische und ärztliche Psychotherapeuten, Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten und in beschränktem Ausmaß auch Heilpraktiker bzw. Heilpraktiker (Psychotherapie) befugt. In Österreich ist die Ausbildung und Berufsberechtigung im Sinne des geltenden Psychotherapiegesetzes weiter geregelt.[1] Insgesamt ist Psychotherapie nur in elf EU-Staaten gesetzlich geregelt.
Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Psychotherapie aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der Doppellizenz GNU-Lizenz für freie Dokumentation und Creative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported
(Kurzfassung (de)). In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar.
Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Coaching aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der Doppellizenz GNU-Lizenz für freie Dokumentation und Creative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported
(Kurzfassung (de)). In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar.
Zur Behandlung depressiver Störungen werden nach Aufklärung über die Ursachen und den Verlauf der Erkrankung Antidepressiva eingesetzt, aber je nach Schweregrad auch reine Psychotherapie ohne Medikation, wie beispielsweise kognitive verhaltenstherapeutische oder tiefenpsychologisch fundierte Verfahren. Obgleich im alltäglichen Sprachgebrauch der Begriff depressiv beispielsweise für eine Verstimmung häufig Verwendung findet, handelt es sich bei der Depression im psychiatrischen Sinne um eine ernste behandlungsbedürftige Erkrankung, deren Symptome sich der Beeinflussung durch reine Willenskraft entziehen.
Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Depression aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der Doppellizenz GNU-Lizenz für freie Dokumentation und Creative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported
(Kurzfassung (de)). In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar.
Psychologie ist als Wissenschaft bereichsübergreifend. Sie lässt sich weder den Naturwissenschaften noch den Sozialwissenschaften oder Geisteswissenschaften allein zuordnen. Eine Anthropologie im weitesten Sinn bildet ihre Grundlage. Eine aus dem angelsächsischen Raum stammende Einteilung untergliedert Psychologie im Sinne der Behavioural sciences in Verhaltenswissenschaft, Kognitionswissenschaft und Neurowissenschaft.
Neben der akademischen Psychologie existiert eine Alltagspsychologie. Sie ist nur vereinzelt Gegenstand der akademischen Disziplin, von der hier die Rede ist.[2] Sie bedient sich ursprünglich akademisch-psychologischer Konzepte und Begriffe, die in die Alltagssprache eingeflossen sind, und beruft sich gerne auf den sogenannten „gesunden Menschenverstand“. Dessen Erkenntnisse können wissenschaftlichen Ansprüchen – etwa hinsichtlich ihrer Objektivität, Reliabilität und Validität − nicht genügen.[3]
Psychologen sind Personen, deren Berufsbild durch die Anwendung psychologischen Wissens charakterisiert ist und die über eine entsprechende akademische Ausbildung und einen akademischen Grad (Diplom-Psychologe bzw. Master of Science (Psychologie) oder Bachelor of Science (Psychologie)) verfügen.
Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Psychologie aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der Doppellizenz GNU-Lizenz für freie Dokumentation und Creative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported
(Kurzfassung (de)). In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar.
Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Salutogenese aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der Doppellizenz GNU-Lizenz für freie Dokumentation und Creative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported
(Kurzfassung (de)). In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar.
Diese Empfindungsfähigkeit ist sozusagen das innere Messinstrument, das uns differenziert Auskunft gibt, ob und wie unser Bedürfnis nach verträglicher materieller (Luft, Temperatur usw.) und menschlicher Umgebung, nach Angenommensein, nach Zugehörigkeit befriedigt wird oder nicht. Wenn wir von unseren nächsten Mitmenschen positive Resonanz auf unser Dasein erhalten, wenn also unser Bedürfnis nach Zugehörigkeit befriedigt wird, dann entsteht ein Kohärenzgefühl (Zugehörigkeitsgefühl, erfüllende aufbauende Bindung, ein tiefes Vertrauen).[5]
Grawe (2004) geht von einem übergeordneten Grundbedürfnis nach Stimmigkeit (er nennt es Konsistenz und Kongruenz) aus, was das gleiche meint wie das übergeordnete Streben nach Kohärenz als Basisstreben der Salutogenese. Dabei sind der Sinn für Kohärenz und das Kohärenzgefühl verschieden und sie hängen zusammen. Der Sinn für Kohärenz ist angeboren, das Kohärenzgefühl entsteht durch Beziehungen, durch zwischenmenschliche Kommunikation.[6] Deshalb ist Kommunikation im sehr weiten Sinne das entscheidende Instrument zur Anregung bzw. Erzeugung von Kohärenzgefühl (siehe auch Grundlagen einer systemischen Kohärenzregulation).
Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Salutogenese aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der Doppellizenz GNU-Lizenz für freie Dokumentation und Creative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported
(Kurzfassung (de)). In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar.
Kommentarbereich geschlossen.